Sonntag, 22. März 2009

22-03-2009 So

Nun ist der DorCon schon wieder zu ende. Ich habe die "umweltzone" verlassen. Ins innere der stadt DO kommt nämlich nur hinein, wer eine umweltplakette (in diesem fall farbe egal) hat. Ist man drin, leidet man an der konzeptionslosigkeit der ampeln. In Köln gibt es klare hinweise, mit 50, 60 oder 70 zu fahren. Grüne welle, sehr angenehm. Nicht so in Dortmund. Fährt man einigermaßen vorschriftmäßig, bekommt man rot an der nächsten ampel. Aber auch umweltschonende autos versprühen jede menge gase. Das macht dann die plakette wieder wett. Auch eine art von logik, aber etwas abstrus. Nun ist wieder McDonalds angesagt; ichhabe noch 46 minuten. Die werde ich nicht brauchen. Aber ich werde heute ausprobieren, ob man die restliche zeit auch von einem aneren McDo aus absurfen kann. Wenn das klappt, werde ich hier nach einiger zeit weiter machen.

Nun?

Das neuanmelden klappt nur bedingt. Wenn man sich innerhalb der stunde wieder irgendwo anmeldet, geht es. Das habe ich neulich schon probiert. Jetzt bin ich eine stunde gefahren; da war das kontingent abgelaufen. Ich habe mir also eine neue pin mit dem anderen handy geholt.

Eigentlich wollte Matthew mit mir zurückfahren aus Dortmund. Nun ist er leider am freitag gar nicht angekommen, obwohl er noch die ankunftszeit des zuges durchtelefoniert hatte. Leider hatte er dann ausgerechnet auf dem bahnhof einen schwächeanfall, wie er uns am sonnabend per SMS mitteilte. Er liege in HH imkrankenhaus; und wir möchten uns doch bitte keine sorgen machen.

Aber die macht man sich trotzdem. Mehr wissen wir alle noch nicht...

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Freitag, 20. März 2009

20-03-2009 Fr



Die tatsache, dass der DorCon keinen freitag kennt, nutze ich mal, um hier mal wieder etwas hinein zu schreiben. Mangels Matthew, der aus beruflichen gründen erst heute abend nachkommt, sitze ich auf meinem weg nach Dortmund einsam in einem McCafé und nutze die möglichkeit, mich umsonst (aber keienswegs vergeblich) im internet zu tummeln.

Dank Torsten weiß ich, wann die organisatoren heute das jugendheim stürmen, und dann werde ich auch da sein, um schon mal alles für Con Fact vorzubereiten, damit willige fans dort gleich morgen früh etwas eintippen können.

Ein paar stunden später (in DO angekommen, im Ètap eingecheckt und beim con-haus angelangt):

Es ist immer noch frühling. Obwohl heute morgen in Norddeutschland bei draußen stehenden wagen die scheiben noch vereist waren, wurde es sehr warm im auto; und ich habe erstmalig in diesem jahr die klimaanlage angeworfen.

Rund umher wird gearbeitet. Nun, der con will ja ein nettes ambiente haben und nicht überall nur leere fußböden. Ich trinke meinen mitgebrachten kaffee und freue mich, dass nach anfänglichen schwierigkeiten das umts-modem eine verbindung zu diesem blog hergestellt hat.

Ein auf dem hof herumstehender pfahl ermöglichte, dass das bild des con-hauses ohne mein (störendes) konterfei aufgenommen werden konnte. Da die eingebaute kamera beim netbook immer den aufnimmt, der gerade tippt, ist es nicht ganz leicht, aus dem bild zu verschwinden. Die aufnahme wird den morgigen tag bei ConLine einleiten.

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