20-03-2009 Fr
Die tatsache, dass der DorCon keinen freitag kennt, nutze ich mal, um hier mal wieder etwas hinein zu schreiben. Mangels Matthew, der aus beruflichen gründen erst heute abend nachkommt, sitze ich auf meinem weg nach Dortmund einsam in einem McCafé und nutze die möglichkeit, mich umsonst (aber keienswegs vergeblich) im internet zu tummeln.
Dank Torsten weiß ich, wann die organisatoren heute das jugendheim stürmen, und dann werde ich auch da sein, um schon mal alles für Con Fact vorzubereiten, damit willige fans dort gleich morgen früh etwas eintippen können.
Ein paar stunden später (in DO angekommen, im Ètap eingecheckt und beim con-haus angelangt):
Es ist immer noch frühling. Obwohl heute morgen in Norddeutschland bei draußen stehenden wagen die scheiben noch vereist waren, wurde es sehr warm im auto; und ich habe erstmalig in diesem jahr die klimaanlage angeworfen.
Rund umher wird gearbeitet. Nun, der con will ja ein nettes ambiente haben und nicht überall nur leere fußböden. Ich trinke meinen mitgebrachten kaffee und freue mich, dass nach anfänglichen schwierigkeiten das umts-modem eine verbindung zu diesem blog hergestellt hat.
Ein auf dem hof herumstehender pfahl ermöglichte, dass das bild des con-hauses ohne mein (störendes) konterfei aufgenommen werden konnte. Da die eingebaute kamera beim netbook immer den aufnimmt, der gerade tippt, ist es nicht ganz leicht, aus dem bild zu verschwinden. Die aufnahme wird den morgigen tag bei ConLine einleiten.
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